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Prof. Dr. med. dent. Tilman Fritsch

Der 1969 gebürtige Zahnarzt studierte Zahnmedizin in Deutschland (Gießen) und Finnland (Kuopio)und promovierte an der LMU in München. Seine erste Zahnarztpraxis übernahm er 1996 in Bayerisch Gmain. Bei den Bemühungen um eine toxinarme Zahnmedizin gründete er 2004 das zahntechnische Fachlabor für alternativen Zahnersatz "metallfrei.com". Im Laufe der Jahre entstanden weitere Praxen in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Georgien und der Schweiz.

Zum besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge in der interdisziplinären Zahnheilkunde integrierte er 2008 die Neurobiolgie in die Zahnmedizin und entwickelte daraus das "NAM-Prinzip" (Neurobiologie/Anatomie/Metabolik), das sich auf den Zusammenhang zwischen Mundhöhle und Körper fokussiert und darauf aufbaut. Die NAM-ZahnHeilkunde ist dabei die konzeptionelle Umsetzung des NAM-Prinzips im Bereich der Zahnmedizin. Aber auch für andere Fachrichtungen, die Zivilisationskrankheiten behandeln, stellt sie eine Schlüsselfunktion dar.

2011 präsentierte Fritsch das erste metallfreie, dentale Hybridimplantat, das neurobiologischen Grundsätzen entspricht. Auf dem Weg von der restaurativen Zahnmedizin hin zu einer regenerativen Zahnheilkunde integrierte er 2014 die NCSCs (Neuro Crest derive Stem Cells) in die NAM-ZahnHeilkunde. Seit 2020 ist die NAM- ZahnHeilkunde weiterbildungsberechtigt der DG Paro.

Tilman Fritsch lehrt seit 2011 international an verschiedenen Universitäten und Einrichtungen (z.B. iGap). Er ist Professor an der Stavropol State Medical University (1 Prof. RUS) im Bereich der Zellbiologie, an der WMU (2 Warsow Magament University) für regenerative Medizin, sowie "Head of" des universitären NAM-Instituts der WMU. Fritsch ist Autor mehrerer Bücher und Fachpublikationen.

Als Mitglied diverser Organisationen (I-Gap, IADR, DGSZM, ua.) ist Tilman Frisch Präsident der österreichischen Gesellschaft für Sportzahnmedizin und -medizin (ÖGSZM), die 2020 in die europäische Gesellschaft für Sportzahnmedizin EA4SD aufgenommen wurde.

Seit 2020 widmet er sich verstärkt der Well-Anging Medicine (ehemals Anti-Aging Meidcine) in Asien, er formulierte neu die "Oralakupunktur" und integrierte die Zahnmedizin in die Aurikulotherapie. 2022 konnte er das PVS (primo vasculare system) im physiologischem Gewebe am Menschen nachweisen. Somit sind viele Phänomene am menschlichen Körper leichter verständlich und der geschlossene Kreis zwischen biochemischen, elektrochemischen Abläufen und dem Bewusstsein bzw. Spiritualität therapeutisch verwendbar.

nam-zahnheilkunde.de