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Auriculo-Blog

Laserpens für die Ohrakupunktur

Wir empfehlen zur Ohrakupunktur professionelle Laserpens wie z. B. den Laserpen LA-X (MKW-Lasersystem) oder den Premio 23 Evo (Sedatelec).

Mit einem Laserpen kann man Akupunkturpunkte, Ohrpunkte, Triggerpunkte und Schmerzpunkte behandeln. In der Ohrakupunktur, bei der man auch mit den Nogier-Frequenzen arbeitet, sind sie ein unerlässliches Tool. Darüberhinaus gibt es aber Auch Vorteile für die Praxis:

Bei einer klassischen Nadelakupunktur kommt es zu destruktiven Effekten, namentlich der Initiation von Zelltod am Ort der Nadelpunktur. Dies führt zu einer Steigerung der Biophotonenstrahlung, die von den sterbenden Zellen ausgesandt wird. Diese biophotonischen Impulse werden über die Meridiane an verschiedene Körperregionen geleitet, wo sie verschiedene biochemische Reaktionen triggern. Dieser Aktionsmechanismus wird von der Laserakupunktur imitiert: Zum einen ist sie kohärent und zum anderen handelt es sich bei Akupunkturpunkten um Schaltstellen, die auf kohärente elektromagnetische Strahlung wie die Biophotonen-Strahlung bzw. Laserstrahlung anspricht.

Somit kann der gleiche Mechanismus, der zur Initiierung multipler biochemischer Reaktionen führt, ohne die Zerstörung von Zellen erreicht werden. Die Vermeidung von Mikrotraumata im Gewebe hat Vorteile, die sich in der Praxis zeigen:

  • Keine Nadelangst
    
Ängstlichkeit mindert den Therapieerfolg. Nicht nur Kinder können Angst vor Nadeln haben.
  • Schmerzlosigkeit

    Der Einstich mit einer Nadel und auch das „Arbeiten“ eines gestörten Punktes können von sensiblen Patienten als unangenehm erlebt werden. Beides tritt bei der Akupunktur mit Licht nicht auf.
  • Keine Komplikationen

    Auch wenn Komplikationen bei sachgerechter Durchführung einer Akupunktur oder Ohrakupunktur selten sind, können sie nicht ausgeschlossen werden. Die Laserakupunktur ist sicher.
  • Weniger Nebenwirkungen

    Darüberhinaus gibt es Vorteile der Laserakupunktur, die auf die direkten Effekte der Photobiomodulation auf den stimulierten Akupunkturpunkt zurückzuführen sind:
  • Regeneration von Akupunkturpunkten

    Auch Akupunkturpunkte können „altern“ – in dem Sinne, dass mit zunehmendem Alter die lokale Gewebebeschaffenheit eine Beeinflussung über die Reflexwirkung mindert. Der direkte Wirkanteil des Laserlichts auf das Gewebe fördert dessen Stoffwechsel und Durchblutung, was damit auch der Ansprechbarkeit des Punktes im Kontext der TCM zugute kommt.
  • Starke synergistische Effekte

    Die energetischen Einflüsse der Akupunktur kombinieren sich sehr gut mit den direkten Effekten der Photobiomodulation. So stimulieren z. B. lokale Punkte und Fernpunkte der Akupunktur bei einer Kniearthrose den Fluss des Qi und damit regenerative Prozesse, während gleichzeitig die direkten Gewebeffekte der PBM auf Knochen und Knorpel ihrerseits reparative Prozesse anstossen.

(c) Anja Füchtenbusch